Gesundes Wasser

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Genau wie bei uns Menschen ist auch bei den Tieren
die Qualität des Wassers entscheident

Unsere Zuchttiere so wie die Welpen werden mit Osmosewasser großgezogen!
Osmosewasser nennt man voll entsalztes/entkeimtes Wasser. Das Leitungswasser wird dabei durch eine halbdurchlässige Membran gedrückt, deren Poren zwar für Wassermoleküle groß genug sind, nicht aber für die meisten im Wasser gelösten Stoffe.
Die Salze der Härtebildner, Keime, Bakterien und eventuelle Umweltgifte können so aus dem Leitungswasser entfernt werden.

Basis für diese Methode der Molekularfiltertechnik ist der natürliche Prozess der Osmose. Von der Natur abgeschaut nur „umgekehrt“ wird das Wasser durch eine halbdurchlässige Membrane gepresst, deren Poren so fein sind, dass praktisch nur Wassermoleküle passieren können. Alle größeren Moleküle werden mit einer durchschnittlichen Abweisungsrate von bis zu 99% von der Membrane abgehalten und in den Abfluss geleitet.

Werden durch Osmosewasser nicht wichtige Mineralien ausgeschwemmt?
Dr. med. M. Schmid (Naturarzt 1992)
"Wer Angst um seine Mineralien hat und eine Knochenentkalkung befürchtet, weil mineralarmes Wasser den Kalk aus seinen Knochen entziehen könnte, kann diese Angst ruhig beiseite lassen. Organisch gebundene Mineralien können durch Wasser keinesfalls aus dem Körper gelöst werden"

Dagegen können die anorganischen Ablagerungen, die unser Gefäßsystem blockieren, vermutlich sehr gut mit Osmosewasser gelöst und ausgeleitet werden.

Auch Tiere erkennen instinktiv die Vorteile von Osmosewasser. Machen Sie den Versuch und lassen Sie Ihr Haustier zwischen reinem Osmosewasser und Leitungswasser oder sogar Mineralwasser wählen!
Es wird sich für das Osmosewasser entscheiden!
Oder denken Sie an Fische! Die meisten Aquarianer haben Probleme mit der Wasserqualität, da Zierfische reines, weiches und schadstofffreies Wasser brauchen und empfindlich auf die kleinste Veränderung reagieren. Mit Osmosewasser erzielt man eine gleich bleibend gute Wasserqualität und die Tiere fühlen sich wohl wie der sprichwörtliche "Fisch im Wasser"!

Jungbrunen_66_Seitenansicht_170Frisches, reines und klares Wasser aus der „Heimquelle“ denn diese wird immer beliebter.

Jungbrunen_66_Seitenansicht_170Die besten Filteranlagen für Trinkwasser sind solche, die nach dem Umkehrosmose-Verfahren in einem Molekularfiltersystem arbeiten und reines Wasser produzieren. Viele denken bei dieser Aussage gleich: Ist Osmosewasser nicht destilliertes Wasser? Ein klares Nein! Bei der Destillation wird Wasser zum Kochen gebracht und das Kondensat (Dampf) genutzt. Das destillierte Wasser hat trotzdem noch geringe Verunreinigungen, da einige Schadstoffe einen niedrigeren Siedepunkt haben als Wasser. Diese Stoffe sind ebenfalls im Kondensat und somit im destillierten Wasser enthalten. Bei der Umkehrosmose wiederum wird mit Druck das Wasser durch eine mehrlagige feinporige Membrane gepresst, deren Poren so klein sind, dass nur Wassermoleküle sie passieren können. Alle Stoffe werden zu 99 Prozent heraus gefiltert. Osmosewasser ist also kein destilliertes Wasser, obwohl beide Wässer einen sehr hohen Reinheitsgrad haben und als „leicht“ bzw. „weich“ gelten.


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