Wenn ein Welpe zum Junghund heranwächst
Wenn der brave süße Welpe in die Pubertät kommt und sich zum aufmüpfigen Biest wandelt, liegen beim Halter oft die Nerven blank. Alle Welpen haben diese Phase! wir haben unseren Welpen so viele Sachen beigebracht in den ersten Monaten Komm,Sitz,Platz und Nein klappte ohne Probleme .Doch mit einen Mal , fast von einen Tag auf den anderen , ist alles anders. nun antwortet der Welpe auf unser
Kommando komm ,, Ja gleich" , auf jedes NEIN mit ,, Ach was du schon wieder hast ..." Er will seinen Spielball nicht mehr abgeben. bellt anderer Hunde an oder lassen bekannten Besuchern den Zutritt zum Haus oder Wohnung, mit Kinder gab es nie Probleme doch jetzt fangen wir an zu bellen und lassen sich von den Kindern nichts mehr sagen . Gerade noch alles gefressen , fängt der Allesfresser an über sein Futter zu meckern , oder auch kommt jemand sein Fressnapf zu nah, dann wirt mal geknurrt . Am Gartenzaun spielen sie plötzlich den Beschützer , der alles und jeden verbellt, was sich bewegt . er Wirt jetzt auch mal gejagt Amseln und Hasen oder mal ein Reh ,hören auf Frauchen wie so den das ! doch gleichzeitig wenn sie in diese schwierige Phase kommen sind vorsichtiger und ängstlicher geworden : Erschrecken vor plötzlichen Geräuschen, Er weicht streichelhänden aus. Hat Angst vor Menschen mit Stöckern oder auch mit Anderen Gegenständen die man so beim täglichen Spaziergang erlebt.
Welpen sind keine ewigen Kinder sie entwickeln sich schnell.
wir stelle uns meistens die frage Was hab ich falsch gemacht ?! Nein das verhalten den Welpen ist ganz Normal auch der süße nette Welpe kommt auch in die Pupertät . wie lang und heftig diese ansträngene fase ist und einsetzt , ist von Rasse zu Rasse unterschiedlich .Bei kleinen Rassen ist das so zwischen den 6-7 Monat ein , bei großen Rassen eher später so 9-12 Monat Bei Rüden ist es meistens so weit wenn sie das Bein anfangen zu heben , und nicht mehr wie eine Hündin sich hin hocken :-).Er Mackiert alles draußen und hinterlässt Nachrichten für andere Hunde " hier war Milo der schönste , und größte !" Die Hündin dagegen wird läufig . Nun denkt und konzentriert sich nur auf sich , sie pflegt sich viel und denkt schon an Nestbau für sich und ihre Babys und dort haben fremde Hündin oder rüden so wie Kinder nichts zu suchen. Meine Kicki zum bespielt sie ist 10 Monate alt war immer noch nicht läufig hat aber auch schon ihre Phasen, jeder Hund durchlebt das anders.
Hunde sind Frühgeburten , Nesthocker sie kommen blind und taub zu Welt , und sind von der Mutter 100 % abhängig ,ohne sie wurden sie nicht überleben . nach ca 2 Wochen öffnen sie die Augen und Ohren , Nach 3 -4Wochen werden sie mutig und verlassen schon das Nest .und erkunden die Umgebung , und kennen das Rudel kennen . Zwischen der 7-8 Woche (manchmal auch länger hängt von der Mutterhündin ab) werden sie abgestillt , und die Mutterhündin überlest die Rasselbande Schritt für Schritt Sich selbst .
Zwischen den 10-12 Woche ziehen sie dann in ihre neuen Familien . Der Welpe kennt sein neues Rudel kennen und will nun überall mit dabei sein ,und er führtet sich vor nichts, und dann beginnt Dan auch die Erziehung.Sehr schnell verlieren die Hunde ihre Nachrenfreiheit , nun muss gelernt werden abzuwarten,das nein und ja verstehen und sich im Rudel einleben und anzupassen .
Gerade wenn die Hunde anfangen richtig zu lernen ,beginnt meistens die Pupertät bei den Junghund. hundeeltern haben dann die Möglichkeit ihrem Flegel klar zumachen ,, Entweder du passt dich an oder du gehst " im Wolfsrudel ist das nicht anders! die neuen hundeeltern haben diese Möglichkeit nicht' so muss von Anfang an die Rangordnung geklärt werden, was nicht immer leicht ist. als lachen sie nicht dadrüber wenn ihr halbstarker an jeden Besucher aufreitet., klammert und juckelt (kann auch bei Hündin vorkommen ) Es sind sicherlich keine Hormone die den Hund da zu bringen "NEIN" Welpen reiten auf wenn sie sich was beweisen wollen und sagen damit ,, Schau wie groß ich schon bin und was ich schon kann" verbieten sie das !
Die Erziehung des Hundes ist ihre Aufgabe nicht vom Welpen!
Jetzt kommen wir zu meinen Lieblingspunkt , wo mich viele Telefonate und Mails erreicht haben. ,, soll ich meinen Hund schon vorher Kastrieren lassen , damit ER nicht so dominant Wirt , und SIE so zickig .
also es hilft wenig bis garnichts. Sicher viele lassen ihre Hündin Kastrieren , weil sie nicht mehr läufig werden , und bei rüden hat meistens kein Interesse mehr an anderen Geschlecht. aber ob Hündin oder Rüde sie können meistens keine richtigen Zeichen mehr setzten, so mit kann er nicht mehr den Umgang mit anderen Hunden lernen. Hunde arbeiten mit der Nase (Nasentiere) , sie wissen ganz genau wenn sie anspringen dürfen und wen nicht. Erst als Junghund der sich in der Pubertät befindet erfahren sie lernen sie , welche Rolle Alter und Geschlecht bei Begegnung mit fremden Hunden spielt.
Welpen richten anders als Junghunde , diese wiederum anders als Ausgewachsene Hunde und ganz wichtig rüden richten anders als Hündin .Und sie merken das man mit Welpen anders umgehen sollen sanfter, sonst Wirt die Mutter sauer . Doch sind sie Junghunde so dürfen sie mal auch mal auf die Nase bekommen , sie müssen ja das einordnen im Rudel noch lernen und üben , naja die Tiere wissen wie man das macht. Kastraten haben in dieser nasengesellschaft ganz schlechte Karten . Je früher sie kastriert werden , desto wahrscheinlicher ist es, dass sie lebenslang in der Rolle des ewigen jungspunds, den jeder einigermaßen Erwachsene disziplinieren darf ,gefangen bleiben .
Es sind nicht nur die Hormone die unseren junghunden den Kopf verdrehen , die Pupertät ist die zeit des Erwachsenwerden . Der junge Hund will selbst Verantwortung lernen und entscheiden was gut und was Böse ist .
aber das fehlt hin natürlich schwer , den ihn fehlen die Erfahrungen . Deswegen sind sie bitter in dieser zeit auch geduldiger es Nutz nichts den Hund anzu schreien oder zu hauen ! Beobachten sie den Hund und seine Unsicherheit , und lassen sie hin zeit ! Der Hund muss sich ihnen anpassen , nicht umgekehrt bleiben sie am Ball auch wenn es manchmal schwer fehlt . Nicht nur ein konsequente und durchsetztungsfähige Erziehung , nein auch ein ruhiges und freundliches verhalten ist wichtig. Denn nur so wird er sich ihnen vertrauensvoll anschließen und gerne folgen. Und tròsten sie Hunde haben keine Flegeljahre, nur flegemonate. In spätestens 12 Monate sind die meisten vorbei, und dann haben sie es Geschäft :-)
Paar tips wie sie durch die Flegelzeit kommen
Eine klare Hausordnung für ihr Rudel aufstellen
- sie gegeben das essen , isst er es nicht auf Wirt es weggenommen und füttern sie auch nicht vom Tisch.
- ihr Bett, ihr Sofa m ihr Sessel gehören ihnen ! Der Hund darf es ruhig benutzen doch wenn sie Runter sagen , dann muss er runter
- wie lange gespielt, geschmust Wirt entscheiden alleine sie nie der Hund.
Ihr Hund kennt ihre Launen . Sein sie ehrlich mit ihren Hund, Schimpfen Sie nicht, wenn sie innerlich lachen müssen , murren sie nicht innerlich wenn sie ihn loben ihr Hund versteht ihre Stimmung besser als ihre Worte .
- reagieren sie nicht auf jede Kleinlichkeit , denn es hat keinen sind den Hund die ganze zeit anzumeckern nur weil er ein Fehlverhalten hat.
Ich hoffe ich konnte ihnen ein wenig helfen , Sogar ich als Züchterin habe meine Probleme jeder hat sie wenn jemand sagt ich habe 0 Probleme mit meinen Hund , Glauben sie nicht daran . Jeder Hund durchlebt das erwachsen werden der eine schlimmer und der andere entspannter. Liebe Grüße Sylwia Pietka www.dream-cocker.com
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